Absturzsicherung: Unfällen in der Höhe vorbeugen
Bauarbeiten in der Höhe sind naturgemäß gefährlich. Daher erfordern sie spezielle Absturzsicherungen. Ist der Arbeitsplatz über zwei Meter von der Absturzkante entfernt, sind Brüstungsgeländer und Dachrandsicherungen nicht vorgeschrieben. In diesem Fall genügt eine persönliche Schutzausrüstung. Ansonsten hängen die einzusetzenden Absturzsicherungen von der örtlichen Gefährdungsbeurteilung ab. Zahlreiche Systeme sind erhältlich. Dazu gehören Geländer für Flach- und Schrägdächer, Schutzwände und Auffangnetze. Die Höhenarbeiten stellen zudem hohe Anforderungen an die Festigkeit und Haltbarkeit der Produkte. Daher sind Verantwortliche auf der sicheren Seite, wenn sie sich auf zertifizierte Produkte von namhaften Herstellern, wie beispielsweise Layher Gerüstsystem / Layher Bautechnik verlassen.
Absturzsicherung durch Geländer
Flachdachgeländer dienen der Dachrandsicherung und schützen vor Absturzkanten. Die Geländer sind in der Regel aus Stahl oder Aluminium gefertigt und weisen gemäß DIN-Norm EN 13374 eine Höhe von einem Meter auf. Die Brüstungsgeländer variieren dabei in Länge und Gewicht. Zwischen 6 und mehr als 60 Metern ist alles möglich. Dank Pfostenabständen von bis zu drei Metern entstehen zudem Öffnungen für beispielsweise Schuttrutschen oder Schrägaufzüge. Praktisch sind auch die einzeln anhebbaren Ausleger. Durch sie können Dacharbeiter mühelos Dachfolie rollen, ohne dass ein Absturz droht. Das mobile Flachdachgeländer ziehen Handwerker einfach auf stabilen Laufrollen mit. Einen bequemen Zugang zur Dachfläche bieten Treppentürme. Die mobilen Gerüste mit Handlauf machen das mehrfache Auf- und Absteigen leicht.
Solarbauer Schutzwand als Absturzsicherung
Die Solarbauer Netz-Schutzwand wurde speziell für Arbeiten an Solar- und Fotovoltaikanlagen entwickelt. Sie ist jedoch nicht auf diesen Einsatz beschränkt und kann auch als Zwischenschutzwand für den nachträglichen Einbau von Gauben oder Dachfenstern dienen. Dabei ist die Schutzwand in unterschiedlichen Längen von 10 bis 50 Metern erhältlich. Nach DIN EN 13 374 eignet sie sich zur Absturzsicherung auf geneigten Dachflächen bis zu 60 Grad. Die Befestigung erfolgt an Solarbauer-Konsolen, die am Dachsparren (dem Hauptgerüst eines Daches) verschraubt sind. Stabilität und Schutz bieten die Netz-Schutzwand mit ihrem Geländerpfosten aus verzinktem Stahl und das Seitenschutznetz. Die Solarbauer-Schutzwand lässt sich beliebig erweitern. So bietet ein Teleskopsteg einen sicheren Stand und eine Ablagefläche.
Absturzsicherung durch Sicherungsnetze
Sicherungsnetze fangen im Fall des Falles Menschen und Material auf. Als Varianten sind
- horizontal aufgehängte Auffangnetze,
- vertikal angebrachte Seitenschutznetze,
- innen oder außen angebrachte Lichtkuppelnetze
verfügbar.
Auffangnetze und Netze für den Seitenschutz sind in unterschiedlichen Längen und Breiten erhältlich. Die Lichtkuppelnetze hingegen orientieren sich an den gängigen Maßen der Lichtkuppeln. Auffangnetze kommen in der Regel für Montage- und Dacharbeiten in großer Höhe zum Einsatz. Sie werden an tragenden Bauteilen des Gebäudes befestigt. Netze für den Seitenschutz sind für Gerüste vorgesehen und werden mit speziellen Clips oder Gurtschnellverschlüssen montiert. Wichtig ist, dass die Verschlüsse die Gerüstebenen vollständig umschließen. Alle Sicherungsnetze sind witterungsbeständig.
Absturzsicherung: Unfällen in der Höhe vorbeugen
Bauarbeiten in der Höhe sind naturgemäß gefährlich. Daher erfordern sie spezielle Absturzsicherungen. Ist der Arbeitsplatz über zwei Meter von...
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Absturzsicherung: Unfällen in der Höhe vorbeugen
Bauarbeiten in der Höhe sind naturgemäß gefährlich. Daher erfordern sie spezielle Absturzsicherungen. Ist der Arbeitsplatz über zwei Meter von der Absturzkante entfernt, sind Brüstungsgeländer und Dachrandsicherungen nicht vorgeschrieben. In diesem Fall genügt eine persönliche Schutzausrüstung. Ansonsten hängen die einzusetzenden Absturzsicherungen von der örtlichen Gefährdungsbeurteilung ab. Zahlreiche Systeme sind erhältlich. Dazu gehören Geländer für Flach- und Schrägdächer, Schutzwände und Auffangnetze. Die Höhenarbeiten stellen zudem hohe Anforderungen an die Festigkeit und Haltbarkeit der Produkte. Daher sind Verantwortliche auf der sicheren Seite, wenn sie sich auf zertifizierte Produkte von namhaften Herstellern, wie beispielsweise Layher Gerüstsystem / Layher Bautechnik verlassen.
Absturzsicherung durch Geländer
Flachdachgeländer dienen der Dachrandsicherung und schützen vor Absturzkanten. Die Geländer sind in der Regel aus Stahl oder Aluminium gefertigt und weisen gemäß DIN-Norm EN 13374 eine Höhe von einem Meter auf. Die Brüstungsgeländer variieren dabei in Länge und Gewicht. Zwischen 6 und mehr als 60 Metern ist alles möglich. Dank Pfostenabständen von bis zu drei Metern entstehen zudem Öffnungen für beispielsweise Schuttrutschen oder Schrägaufzüge. Praktisch sind auch die einzeln anhebbaren Ausleger. Durch sie können Dacharbeiter mühelos Dachfolie rollen, ohne dass ein Absturz droht. Das mobile Flachdachgeländer ziehen Handwerker einfach auf stabilen Laufrollen mit. Einen bequemen Zugang zur Dachfläche bieten Treppentürme. Die mobilen Gerüste mit Handlauf machen das mehrfache Auf- und Absteigen leicht.
Solarbauer Schutzwand als Absturzsicherung
Die Solarbauer Netz-Schutzwand wurde speziell für Arbeiten an Solar- und Fotovoltaikanlagen entwickelt. Sie ist jedoch nicht auf diesen Einsatz beschränkt und kann auch als Zwischenschutzwand für den nachträglichen Einbau von Gauben oder Dachfenstern dienen. Dabei ist die Schutzwand in unterschiedlichen Längen von 10 bis 50 Metern erhältlich. Nach DIN EN 13 374 eignet sie sich zur Absturzsicherung auf geneigten Dachflächen bis zu 60 Grad. Die Befestigung erfolgt an Solarbauer-Konsolen, die am Dachsparren (dem Hauptgerüst eines Daches) verschraubt sind. Stabilität und Schutz bieten die Netz-Schutzwand mit ihrem Geländerpfosten aus verzinktem Stahl und das Seitenschutznetz. Die Solarbauer-Schutzwand lässt sich beliebig erweitern. So bietet ein Teleskopsteg einen sicheren Stand und eine Ablagefläche.
Absturzsicherung durch Sicherungsnetze
Sicherungsnetze fangen im Fall des Falles Menschen und Material auf. Als Varianten sind
- horizontal aufgehängte Auffangnetze,
- vertikal angebrachte Seitenschutznetze,
- innen oder außen angebrachte Lichtkuppelnetze
verfügbar.
Auffangnetze und Netze für den Seitenschutz sind in unterschiedlichen Längen und Breiten erhältlich. Die Lichtkuppelnetze hingegen orientieren sich an den gängigen Maßen der Lichtkuppeln. Auffangnetze kommen in der Regel für Montage- und Dacharbeiten in großer Höhe zum Einsatz. Sie werden an tragenden Bauteilen des Gebäudes befestigt. Netze für den Seitenschutz sind für Gerüste vorgesehen und werden mit speziellen Clips oder Gurtschnellverschlüssen montiert. Wichtig ist, dass die Verschlüsse die Gerüstebenen vollständig umschließen. Alle Sicherungsnetze sind witterungsbeständig.