Was ist eine Laufbohle?
Ein Steg besteht entweder aus Massivholz, aus Aluminium oder aus Stahlblech. Häufig ist hier auch von einem Bordbrett oder einer Gerüstdiele die Rede. Sinn und Zweck dieser Stege ist, eine tragende Verbindung zwischen zwei Endpunkten. Hierbei kann es sich um die Ständer eines Fassadengerüstes oder die Leiteroberseite einer Klappleiter handeln. Aber auch zwei höhenverstellbare Arbeitsböcke lassen sich problemlos mit einer Laufbohle verbinden. Auf diese Weise gelingen Arbeiten in unterschiedlichen Höhen wesentlich sicherer, da immer eine feste Standfläche für den Handwerker und Arbeiter geboten ist. Ein solcher Steg besitzt von sich aus eine ausreichende Dicke, sodass sich diese auch bei stärkerem Gewicht nicht durchbiegt oder gar bricht. Im Gegensatz zum Naturmaterial Holz punkten hier insbesondere die mit gitterförmiger Lauffläche ausgestatteten Alu- bzw. Stahlbohlen.
Stege von renommierten Markenherstellern
Die bewährten Lauf-Bohlen stammen von renommierten Markenherstellern, die im Gerüstbau nicht unbekannt sind. Hierzu gehören zum Beispiel
- Schake,
- Layher,
- Euroline und
- Hymer.
Die Schake GmbH Metallwarenfabrik ist in der Gerüstbautechnik weithin bekannt. Sie bietet noch die traditionellen Holzbohlen in verschiedenen Längen an. Die Layher Bautechnik GmbH gehört ebenfalls zu den Steigtechnik-Spezialisten und hat sich dagegen auf robuste Stahl-Laufbohlen spezialisiert. Das mittelständische Unternehmen Euroline hat sich ebenfalls auf hochwertige Steigtechniken festgelegt. Neben Leitern und Böcken sind hier auch verschiedene Lauf-Bohlen, wie zum Beispiel die Vario- oder Teleskopbohlen, zu finden. Ebenfalls eine Traditionsmarke stellt die Hymer-Leichtmetallbau GmbH & Co.KG aus Wangen dar. Vom bekannten Flugzeughersteller Dornier wurden die Rechte für die Herstellung von Aluminium-Leitern erworben. Ebenso stellt Hymer sogenannte Telestege her. Diese sind zum Teil sogar einklappbar.
Wie lässt sich das Arbeiten mit Laufbohlen noch sicherer machen?
Je mehr Auflagepunkte ein Steg bzw. Alusteg besitzt, umso sicherer und fester liegt er auf. Sollen im Gerüstbau sehr lange Stege verwendet werden, dann ist es ratsam, diese über mehrere Gerüstständer zu legen. Zudem lässt sich ein sicherer Stand gewährleisten, wenn zwei oder mehr Bohlen nebeneinander verwendet werden. Hierbei bildet sich automatisch eine breitere Arbeitsfläche bzw. Standfläche. Letztlich darf auf eine zusätzliche Absturzsicherung an der Außenseite nicht verzichtet werden.
Zusammenfassung
Sicheres Arbeiten in größeren Höhen ist mit einem Steg oder einer Laufbohle möglich. Dabei sind nachfolgende Vorteile maßgeblich:
- in unterschiedlichen Längen erhältlich,
- aus Massivholz, Aluminium oder Stahlblech,
- es lassen sich verschieden breite Laufflächen realisieren,
- leichte Montage,
- auch für Klappleitern und Böcke einsetzbar,
- lange Lebensdauer,
- attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis.
Was ist eine Laufbohle?
Ein Steg besteht entweder aus Massivholz, aus Aluminium oder aus Stahlblech. Häufig ist hier auch von einem Bordbrett oder einer Gerüstdiele die Rede. Sinn und Zweck...
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Was ist eine Laufbohle?
Ein Steg besteht entweder aus Massivholz, aus Aluminium oder aus Stahlblech. Häufig ist hier auch von einem Bordbrett oder einer Gerüstdiele die Rede. Sinn und Zweck dieser Stege ist, eine tragende Verbindung zwischen zwei Endpunkten. Hierbei kann es sich um die Ständer eines Fassadengerüstes oder die Leiteroberseite einer Klappleiter handeln. Aber auch zwei höhenverstellbare Arbeitsböcke lassen sich problemlos mit einer Laufbohle verbinden. Auf diese Weise gelingen Arbeiten in unterschiedlichen Höhen wesentlich sicherer, da immer eine feste Standfläche für den Handwerker und Arbeiter geboten ist. Ein solcher Steg besitzt von sich aus eine ausreichende Dicke, sodass sich diese auch bei stärkerem Gewicht nicht durchbiegt oder gar bricht. Im Gegensatz zum Naturmaterial Holz punkten hier insbesondere die mit gitterförmiger Lauffläche ausgestatteten Alu- bzw. Stahlbohlen.
Stege von renommierten Markenherstellern
Die bewährten Lauf-Bohlen stammen von renommierten Markenherstellern, die im Gerüstbau nicht unbekannt sind. Hierzu gehören zum Beispiel
- Schake,
- Layher,
- Euroline und
- Hymer.
Die Schake GmbH Metallwarenfabrik ist in der Gerüstbautechnik weithin bekannt. Sie bietet noch die traditionellen Holzbohlen in verschiedenen Längen an. Die Layher Bautechnik GmbH gehört ebenfalls zu den Steigtechnik-Spezialisten und hat sich dagegen auf robuste Stahl-Laufbohlen spezialisiert. Das mittelständische Unternehmen Euroline hat sich ebenfalls auf hochwertige Steigtechniken festgelegt. Neben Leitern und Böcken sind hier auch verschiedene Lauf-Bohlen, wie zum Beispiel die Vario- oder Teleskopbohlen, zu finden. Ebenfalls eine Traditionsmarke stellt die Hymer-Leichtmetallbau GmbH & Co.KG aus Wangen dar. Vom bekannten Flugzeughersteller Dornier wurden die Rechte für die Herstellung von Aluminium-Leitern erworben. Ebenso stellt Hymer sogenannte Telestege her. Diese sind zum Teil sogar einklappbar.
Wie lässt sich das Arbeiten mit Laufbohlen noch sicherer machen?
Je mehr Auflagepunkte ein Steg bzw. Alusteg besitzt, umso sicherer und fester liegt er auf. Sollen im Gerüstbau sehr lange Stege verwendet werden, dann ist es ratsam, diese über mehrere Gerüstständer zu legen. Zudem lässt sich ein sicherer Stand gewährleisten, wenn zwei oder mehr Bohlen nebeneinander verwendet werden. Hierbei bildet sich automatisch eine breitere Arbeitsfläche bzw. Standfläche. Letztlich darf auf eine zusätzliche Absturzsicherung an der Außenseite nicht verzichtet werden.
Zusammenfassung
Sicheres Arbeiten in größeren Höhen ist mit einem Steg oder einer Laufbohle möglich. Dabei sind nachfolgende Vorteile maßgeblich:
- in unterschiedlichen Längen erhältlich,
- aus Massivholz, Aluminium oder Stahlblech,
- es lassen sich verschieden breite Laufflächen realisieren,
- leichte Montage,
- auch für Klappleitern und Böcke einsetzbar,
- lange Lebensdauer,
- attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis.
