Layher Allround Modultreppenturm Anfangs- | Endmodul

Das Layher Allround Modultreppenturm ist ein durch Einzelmodule erweiterbarer, gleichlaufender Gerüsttreppenturm für den komfortablen und sicheren Aufstieg auf der Baustelle. Dank durchdachter Bauweise können einzelne Module oder in Höhenabhängigkeit komplette Bautreppentürme mittels Kran auf der Baustelle versetzt werden. Die Einzelmodule des Treppenturm können bequem und sicher am Boden vormontiert und mittels Kran aufeinander gesetzt werden. Dank vorliegender Typenstatik können so Treppentürme bis 115 m erstellt werden.

Layher Allround Modultreppenturm Anfangs- und Endmodul

• Anfangs- und Endmodul - ergibt einen Treppenturm mit Ausstiegshöhe von ca. 2,40 m
• Material Stahl und Aluminium
• Gleichlaufende Bauweise
• Komforttreppe 0,64 m breit mit geriffelter, rutschsicherer Stufe 17,5 cm tief
• Komfortable Durchgangshöhe mit mehr Kopffreiheit von mindestens 2,10 m
• Sichere Begehbarkeit durch gleichbleibende Stufenhöhe - auch beim Übergang
• Hohe Flexibilität durch möglichen Ausstieg an Längs- und Stirnseite
• Kranversatz - abschnittsweise oder als kompletter Turm (höhenabhängig) dank Stoßverbindung durch Rohrklappstecker
• Sichere, einfache und logische Vormontage der einzelnen Treppenmodule am Boden möglich
• Massive Fußspindeln für hohe Lastaufnahme
• Erweiterbar in der Höhe durch Zwischenmodule
• Hohe Sicherheit dank Typenstatik für Aufbauhöhen bis 115 m
• Original Layher Gerüstmaterial (kein Nachbau - keine Fremdprodukte)
• Für das Entladen ist der Warenempfänger zuständig. Bei Spedition/Stückgut ist zur Entladung ein Stapler erforderlich.

Es sind die einschlägigen Vorschriften und anerkannten Regeln der Technik zu beachten. Dies sind insbesondere die Zulassungen, die DIN EN 12810/12811, die DIN 4420, die BetrSichV mit TRBS 2121 und BGI 5101, die BGV C22 sowie weitere geltene Vorschriften.

Wir weisen darauf hin, dass beim Auf-, Um- und Abbau des Modultreppenturms Absturzgefahr bestehen kann. Die Montagearbeiten müssen so durchgeführt werden, dass die Absturzgefahr möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird. Der Ersteller legt auf Basis seiner Gefährdungsbeurteilung fest, welche Maßnahmen zur Gefahrenabwehr für den Einzelfall bzw. die jeweiligen Tätigkeiten durchzuführen sind.

Der Auf-, Um- und Abbau von Gerüst-Systemen darf nur unter Aufsicht einer befähigten Person von fachlich geeigneten Beschäftigten nach spezieller Unterweisung und objektbezogener Einweisung zu den Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilung (Montageanweisung) durchgeführt werden.

Nicht fertig gestellte Gerüstbereiche müssen mit einem Verbotsschild gekennzeichnet werden. Nach Fertigstellung muss die befähigte Person das Gerüst auf eine ordnungsmäßige Montage prüfen und entsprechend freigeben.