Tragfähigkeit 200 kg - 30 m Förderhöhe
Artikelnummer: BO-C-2016700000
Aufzugsrad mit Fallbremse - inkl. Kunststoffseil und Konsoladapter
Artikelnummer: LS-C-4419.001-HP20
Aufzugsrad ohne Fallbremse - inkl. Kunststoffseil und Schäkel
Artikelnummer: LG-C-4419.000-H
Tragfähigkeit 150 kg - verschiedene Förderhöhen
Artikelnummer: BO-C-201030133
für Bauwinde 150
Artikelnummer: BO-201030249
zur Gerüstmontage unten - mit Überlastsicherung
Artikelnummer: BO-201030076
für Bauwinde 150
Artikelnummer: BO-201030108
für Bauwinde Boy
Artikelnummer: BO-2016700003
Inhalt 45 l
Artikelnummer: BO-2016700008
für 4 Eimer
Artikelnummer: BO-2016700009
für Gerüstrahmen
Artikelnummer: BO-2016700010
Artikelnummer: BO-0214100000
Die wichtigsten Komponenten von Seilwinden für den Bau sind die Antriebseinheit, das Tragseil und der Ausleger oder Schwenkarm. Je nach Typ der Bauwinde ist die Antriebseinheit oben am Transportziel oder am Boden der Baustelle anzubringen. Bei der klassischen Bauart wird die Winde oben montiert und zieht die Fracht herauf. Eine typische Bauwinde wird an einem Fassadengerüst befestigt und zieht dort die Ladung auf das gewünschte Stockwerk. Die Montage erfolgt an einem Schwenkarm, der über Halterungen zur sicheren Fixierung am Gerüst verfügt. Die Fracht wird somit am Gerüst entlang emporgehoben. Die Arbeiter schwenken den Ladungsträger dann in das Gerüst und können die Güter einfach abladen. Diese Variante der Fördertechnik ist häufig im Gerüstbau im Einsatz. Zu den bekannten Herstellern solcher Seilwinden zählen Böcker und GEDA.
Bei einem anderen Typ der Seilwinden, dem Minilift, wird der Antrieb unten auf den Boden gestellt. Das Tragseil mit der Ladung wird über einen Gerüstschwenkarm geführt, um die Ladung hinaufzuziehen. Der Schwenkarm dient ebenfalls zum Herumschwenken der Ladung, nur dass er statt der Winde zwei Umlenkrollen zum Führen des Tragseils nutzt. Diese Hebetechnik für die Baustelle eignet sich zum Beispiel zum Transport von Ziegeln und Fliesen, Mörtel, Estrich, Farben und Badartikeln.
Das große Angebot an Zubehör trägt wesentlich zur Vielseitigkeit der Bauwinden bei. Dazu zählen:
Neben Standardbehältern steht eine Reihe von Ladungsträgern für spezielle Güter bereit. So auch das Mörtelsilo. Dieser Behälter nimmt eine größere Menge Mörtel auf, die fertig angemischt auf die Arbeitsstelle transportiert wird. So können Arbeiter unten das Material anmischen, während es andere oben verarbeiten. Die Mörtelbehälter selbst wiegen über 10 Kilogramm, da sie für die schwere Ladung stabil genug sein müssen. Für eine Motorwinde ist diese Last leicht zu befördern.
Oft soll eine Winde große Geräte oder breite Ladungsträger transportieren. Diese sind so zu fixieren, dass sie waagerecht nach oben transportiert werden und nicht abkippen und ins Pendeln geraten. Ein Anschlaggeschirr ist dafür das Mittel der Wahl: Das Geschirr aus Stahlketten nimmt die Ladung an drei Punkten auf. Einmal richtig befestigt und eingehängt, bleibt die Ladung bis zum Ziel stets dort, wo sie sein soll.
Zu den speziellen Lastaufnahmemitteln gehört der Eimerträger. Mit seiner Form nimmt er runde Behälter auf, die auf diesem Träger nicht verrutschen können. Im praktischen Alltag erweist er sich als nützlich für den Transport von Eimern mit Farbe und anderen Baustoffen, die sich durch ihr hohes Gewicht nur mühsam tragen lassen. Eine ähnliche Funktion erfüllt der Transportring, mit dem Unterschied, dass er gleichzeitig vier Eimer aufnimmt. Die Öffnungen für Eimer sind groß genug, um die meisten handelsüblichen Behälter aufnehmen zu können. Darüber hinaus ist ein spezielles Zuggeschirr für Gerüstrahmen erhältlich. Das kommt Gerüstbauern entgegen, die mit ihm sperrige Rahmen einfacher nach oben transportieren.