Lastablage mit Dachständer Stahl | Geländerstützen | U-Robustboden
Artikelnummer: LB-C-7038.257-H
Dachkonsole mit Geländerpfosten und Schutznetz
Artikelnummer: LB-C-7034.100
Dachkonsole mit Geländerpfosten, Schutznetz und Teleskopsteg
Artikelnummer: LB-C-7034.100-TS
Dachkonsole mit Geländerpfosten | Alurohren | Schutznetz
Artikelnummer: LB-C-7034.100-H
Dachkonsole mit Geländerpfosten | Alurohren | Laufbohle | Schutznetz
Artikelnummer: LB-C-7034.100-HP
Blechdachkonsole mit Geländerpfosten
Artikelnummer: LB-C-7034B.100
Blechdachkonsole mit Geländerpfosten und Alurohren
Artikelnummer: LB-C-7034B.100-H
Absturzsicherung für Ortgang und Traufseite mit Dachfang 30° - verschiedene Ausführungen
Artikelnummer: LB-C-7035.100-H
Fangschutz-System für Dachsparren - Traufseite und Giebel
Artikelnummer: LB-7035.010
Absturzsicherung - verschiedenen Längen
Artikelnummer: LG-C-4015.1028-AR
Absturzsicherung - verschiedenen Längen
Artikelnummer: LG-C-4015.1028-BL
Absturzsicherung mit Ortgang-Kit und Alurohren
Artikelnummer: LB-C-7036.004-H
Wegen der oft starken Neigung verlangen Satteldächer besondere Sorgfalt bei der Wahl der Sicherung. Vor allem zwei Typen von Gerüsten bieten sich zur Absturzsicherung auf dem Dach an: der Dachbock und die Solarbauer-Schutzwand. Der Dachbock oder Dachständer, hergestellt unter anderem von Layher Gerüstsystem, stellt eine waagerechte, schmale Arbeitsplattform dar. Sie bietet sich an für Arbeiten an Ziegeln, am Dachfenster oder Kamin. Meist dient der Dachbock zur Ablage von Dacharbeitsgeräten und Baumaterial. Grundlage des Dachbocks sind zwei Dachständer, die in Dachlatten eingehängt werden. Die Dachständer sind dort so sicher verankert, dass sie mit einem Gewicht um 1000 Kilogramm pro Paar belastbar sind. Dabei zeigen Dachständer aus Aluminium und Stahl die gleiche hohe Belastbarkeit.
Eine weitere beliebte Bauart vom Dachgerüst ist die Solarbauer-Schutzwand, wie sie Layher Bautechnik produziert. Grundlage dieser Wand sind die tragenden Konsolen. Die werden nach dem Hochschieben der Dachziegel in die Dachlatten eingeschraubt. In die Konsolen stecken die Monteure die Seitenschutzpfosten und zwischen denen wird das Netz gespannt. Diese Konstruktion ergibt eine stabile und engmaschige Konstruktion, durch die keine größeren Teile nach unten fallen können. Je nach System hat die Schutzwand starre oder teleskopartig ausziehbare Stege. Ein Schutznetz befindet sich immer im Lieferumfang. Solche Netze sind als Ersatz oder zur Ausstattung von Fassadengerüsten ebenfalls einzeln lieferbar. Für Arbeiten am Dach bietet auch der Hersteller ESDA nützliche Teile an – etwa Solarmodulverteiler.
Übliche Schutzwände lassen sich an Dächern mit bis zu 60 Grad Dachneigung verwenden. Sie heißen „Solarbauer-Schutzwand“, weil Monteure von Solaranlagen dieses Dachgerüst gerne verwenden. Aber auch Dachdecker und Zimmerer greifen gerne und oft zu diesem Typ von Absturzsicherung für das Dach.
Falls Sie noch Fragen bezüglich der Dachgerüste haben oder unsicher sind, welche Variante sich am besten für Ihr Anwendungsgebiet eignet, kontaktieren Sie gerne unseren qualifizierten Kundenservice telefonisch oder per Mail.
Für ein Flachdach steht wahlweise der fest verankerte und der verschiebbare Seitenschutz zur Absicherung zur Verfügung. Stationäre Geländer bieten sich an für länger andauernde Arbeiten – etwa das Verlegen von Dächern beim Neubau und für Sanierungsarbeiten. Ein stationärer Seitenschutz verwendet Ballast zur Verankerung. Das ermöglicht das Anbringen von Schutzvorrichtungen, wo am Gebäude keine form- oder kraftschlüssige Verankerung möglich ist.
Der mobile Seitenschutz besteht im Wesentlichen aus einem dreiseitig angeordneten Geländer mit vier Radpaaren. Die Mitarbeiter bauen das verschiebbare Geländer auf dem Dach zusammen und schieben es an die Arbeitsstationen. Dort wird der Seitenschutz durch Verriegeln der Räder fixiert. Das ermöglicht sicheres Arbeiten an verschiedenen Stellen des Dachs, ohne dass rundum Geländer montiert werden. Solche mobilen Vorrichtungen für den Seitenschutz gibt es aus Stahl und für leichtere Tragbarkeit aus Aluminium.
Neben dem Dach erfordern Gefahrenstellen wie Balkone und bodentiefe Fenster eine Absicherung. Dafür stehen die speziellen Brüstungsgeländer zur Verfügung. Die Befestigung der Geländer erfolgt mit Brüstungsklammern. In diese werden die zugehörigen Stiele eingesetzt. Die Stiele wiederum nehmen die Geländer auf. Zum Teil sind die Komponenten der Brüstungsgeländer austauschbar mit den Teilen von Fassadengerüsten des gleichen Herstellers. Das vereinfacht die Lagerhaltung und die Bestellung von Ersatzteilen.