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Generation P2 - Sicherheitsaufbau von Layher

Das europäische Parlament entlässt regelmäßig neue und aktualisierte Regelungen, welche die Sicherheit am Arbeitsplatz in vollstem Umfang gewährleisten. Nach der Norm DIN EN 1004 und den entsprechenden europäischen Arbeitsschutzgesetzen müssen Unternehmer sicherstellen, dass nur Arbeitsmittel im Gewerbe genutzt werden, die diesen Normen entsprechen und ausreichend Sicherheit im Arbeitsalltag garantieren.

Da Fahrgerüste in den meisten handwerklichen Branchen und Gewerken unumgänglich sind, hat Layher den Sicherheitsaufbau P2 für die Layher Uni Gerüste eingeführt - ein Aufbau, der den kollektiven Arbeitsschutzgesetzen auf ganzer Linie gerecht wird.

Der Sicherheitsaufbau P2 wird dabei für alle gängigen Fahrgerüst Typen (Layher Zifa, Layher Uni Leicht, Layher Uni Breit, Layher Uni Standard und Layher Uni Kompakt) angeboten. Dieser beinhaltet einen Vertikalabstand der Plattformen von 2 Metern sowie einen sicheren Aufbau des Fahrgerüstes mit integriertem, kollektivem Seitenschutz. Die Plattformen im Vertikalabstand von 2 Metern ermöglichen ein einfaches Weiterreichen von den Fahrgerüstteilen von Ebene zu Ebene. Durch die innovativen Uni Montagehaken, geht der Aufbau nicht nur schneller, sondern es kann bereits beim Betreten der jeweils obersten Plattform ein umlaufender oberer Seitenschutz gewährleistet werden, der von der Ebene darunter aufgebaut wurde.

Layher Sicherheitsaufbau P2 - schnell und sicher

p2-sicherheitsaufbau

 

1. Aufstecken der ersten Standleiter. Anbringen der Uni Montagehaken und Positionierung der zweiten Standleiter. Montage der Handlauf-Geländer
2. Standleiter mit den montierten Geländern nach oben schieben und einrasten
3. Diagonalen und Durchstiegsbrücke einsetzen
4. Die zusätzlichen Knieholm-Geländer aus der gesicherten Position im Bereich der Durchstiegsbrücke montieren

Durch diesen Aufbau ist immer eine gesicherte Plattform vorhanden. Bei der alten Variante konnte durch das Fehlen der Zwischenböden (im Vertikalabstand 2 m) keine gesicherte Ebene zum Aufbau der obersten Arbeitsplattform gewährleistet werden. Da dies nicht den aktuellen Normen zum Arbeitsschutz entspricht, dürfen Fahrgerüste, die nicht nach P2 montiert werden, nicht mehr für gewerbliche Zwecke zum Einsatz kommen. Alte Gerüste können aber durch den Kauf von entsprechenden Layher Einzelteilen auf den P2 Sicherheitsstandard aufgerüstet werden. Zur Verbesserung der Sicherheit fördert die BG Bau auch ausgewählte Layher Produkte - die Teil des P2 Systems sind - mit teilweise bis zu 50%.

Layher Sicherheitsaufbau P2 mit Uni Telegeländern - sicher und effizient

Die neuen Fahrgerüste mit Uni Telegeländer versprechen einen noch schnelleren und besser gesicherten Aufbau nach den Sicherheitsvorschriften mit P2. Im Vergleich zu der normalen P2 Variante kann die nächste Ebene nun komplett gesichert bereits aus der unteren Lage aufgebaut werden. Das heißt, auch die Knieholm-Geländern werden bereits von unten montiert und der Zwischenschritt zum Einhängen dieser aus der Durchstiegsbrücke entfällt. Dadurch kann die nächste Ebene sofort betreten werden und die Montagezeit verkürzt sich merklich.

Sicherheitsaufbau P2 mit Telegelaender

 

1. Aufstecken der ersten Standleiter. Anbringen der Uni Montagehaken und Positionierung der zweiten Standleiter auf diesen. Montage der Handlauf-Geländer sowie der Uni Telegeländer (als Knieholm-Geländer) an der Standleiter
2. Standleiter mit den montierten Geländern nach oben schieben und einrasten
3. Diagonalen und Durchstiegsbrücke einsetzen
4. Aufstieg in die vollständig gesicherte Ebene

Zusätzliche Ausführungen

Durch die Ausführung mit teleskopierbaren Stützen (ca. 2,60 m bis 3,40 m) mit Verdrehsicherung lässt sich das Gerüst - je nach Bauvorhaben oder örtlichen Gegebenheiten - noch sicherer abstützen, um zum Beispiel Arbeiten an der Wand oder Decke zu vollziehen.

Für noch mehr Komfort und Flexibilität bieten wir auch hauseigene hawego Pakete mit optimierten Fahrgerüsten, die zum Beispiel durch spindelbare Lenkrollen, mehrere Standleitern, Diagonalen oder eine optionale Durchstiegsbrücke erweitert werden. Durch die zusätzlichen Diagonalen sowie Standleitern können so auch Zwischenhöhe gebaut werden

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