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Altec Rollstuhlrampe SBK-N - höhenverstellbar
Rollstuhlrampe aus Alu - Breite 760 mm - höhenverstellbar
Artikelnummer: AL-C-307.00.112
Länge:
500 - 1200 mm
Breite:
760 mm
Belastung:
300 kg
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Altec Rollstuhlrampe SBS
Rollstuhlrampe aus Alu - Länge 500 mm
Artikelnummer: AL-C-307.00.108
Länge:
500 mm
Breite:
700 - 900 mm
Belastung:
300 kg
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Schake Rollstuhlrampe
Auffahrrampe - 1,50 m breit - 6,60 m lang - < 6% Steigung
Artikelnummer: SK-2029613
Länge:
6,60 m
Gewicht:
213 kg
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Unterschiedliche Montagemöglichkeiten und Varianten der Auffahrhilfen
Rollstuhlrampen gibt es in zahlreichen Varianten, sowohl als Auffahrschiene für die Beförderung in Fahrzeuge, als auch als Überfahrbrücke für Türschwellen. Je nach Anwendungsgebiet eignen sich unterschiedliche Montagemöglichkeiten. Überfahrbrücken für Türschwellen werden meist mobil eingesetzt und können flexibel aufgestellt und zum nächsten Ort transportiert werden. Auffahrrampen für die Beförderung in Fahrzeuge können wahlweise aufgelegt oder fest montiert werden. Die flexible Variante, also das Einhängen mit Hilfe eines Zungenauflagers am oberen Ende, eignet sich dann, wenn unterschiedliche Fahrzeuge für den Transport genutzt werden. In Behindertentransportern hingegen wird meist eine feste Montage vorgenommen. Hier laufen die Verladeschienen kugelgelagert auf einer rostfreien Stahlwelle. Während der Fahrt sind die Schienen zusammengeklappt und werden stehen in der Halterung gesichert, sodass kein Stauraum verloren geht.
Zudem gibt es ebenfalls Unterschiede in den Breiten der Auffahrhilfen. Schmale Schienen werden als Paar eingesetzt, sodass jedes Rad eine eigene Schiene hat. Dies ist vor allem bei wechselnden Rollstuhlbreiten praktisch, da sich der Abstand der Schienen bei der Aufstellung flexibel anpassen lässt. Eine einzelne breite Rampe hingegen, ist besonders schnell einsatzbereit und muss vor der Nutzung nicht entsprechend der Rollstuhlbreite aufgestellt werden.
Auf Wunsch fertigen wir die Rollstuhlrampen auch in Sondergrößen an, kontaktieren Sie hierzu gerne unseren Kundenservice telefonisch oder per Mail.
Die RAS-Rollstuhlrampe zur Beförderung in Fahrzeuge und auf Ladeflächen
Die RAS-Verladerampe ist eine Auffahrhilfe und ermöglicht das Überbrücken von Höhenunterschieden und das Befahren von mehreren Stufen oder Treppen mit dem Rollstuhl. Die Rollstuhlrampe ist in Längen zwischen 2000 und 3000 mm erhältlich, wobei mit der Länge auch die Höhendifferenz und die maximale Belastungsgrenze variieren. Mit den unterschiedlichen Schienenlängen sind bei 20% Steigung Höhendifferenzen von 36,5 bis 56,5 cm möglich. Beachten Sie, dass bei Rollstuhlrampen eine Höhendifferenz von 20% nicht überschritten werden sollte. Die mobile Verladeschiene ist zudem 150 mm breit und bietet somit genügend Platz für Rollstühle in verschiedenen Größen.
Die Auffahrhilfe ist aus Aluminium und kann je nach Ausführung mit bis zu 190 kg belastet werden. Trotz der hohen Belastungsgrenze wiegt die Rollstuhlrampe nur 8 kg und kann somit mühelos transportiert und ortsunabhängig eingesetzt werden. Der Sicherheitsrand sorgt für eine stabile Führung der Räder in der Fahrrinne und die Abrutschsicherung auf der Fahroberfläche ermöglicht auch bei Regen und Schnee eine sichere Beförderung des Rollstuhls.
Optional gibt es die RAS-Verladerampe auch als ein- oder zweifach klappbare Konstruktion. Vor allem Rollstühle werden oft in kleineren Fahrzeugen transportiert, wo eine starre Verladeschiene entweder zu viel Stauraum einnimmt oder zu lang ist, um sicher befördert zu werden. Klappbare Auffahrhilfen passen hingegen auch in kleinere Fahrzeuge und bieten somit einen hohen Grad an Flexibilität. Die RAS-Rollstuhlrampe läuft kugelgelagert auf einer Stahlwelle, die fest im Fahrzeug montiert wird. Während der Fahrt sind die Schienen zusammengeklappt und werden währenddessen stehend in der Halterung gesichert. Die nötigen Befestigungsmaterialien sind im Lieferumfang enthalten.
Überfahrhilfen zum Passieren von Leitungen und Türschwellen
Mit der zweiteiligen SBA-Schwellenbrücke können Rollstühle kleinere Erhöhungen, wie Türschwellen problemlos überfahren. Die Auffahrschiene wiegt nur 7 kg und ist daher ein flexibles Hilfsmittel für Rollstuhlfahrer. Da die Rollstuhlrampe nicht selbsttragend ist, muss beim Aufbau darauf geachtet werden, dass der Drehpunkt in der Mitte auf der Schwelle auffliegt, damit eine ideale Sicherheit garantiert ist. Die Fahrfläche ist querprofiliert und bietet somit auch bei Nässe ein rutschfreies Befahren. Die Auffahrhilfe kann mit bis zu 300 kg belastet werden, sodass diese auch mit elektrischen Rollstühlen genutzt werden darf. Die SBA-Überfahrhilfe ist in den Längen 700 und 1000 mm erhältlich und 600 mm breit und daher mit Rollstühlen in diversen Größen kompatibel.
Stufen mit der SBK-Treppenrampe überqueren
Die SBK-Treppenrampe ist eine Keilbrücke zum Überqueren kleinerer Schwellen. Die Auffahrhilfe ist aus hochwertigem Aluminium und kann aufgrund der rutschfesten Oberfläche auch bei Nässe genutzt werden. Optional ist ein Belag mit Rutschhemmungswert R13 in Form von Korundbelag möglich. Die Rollstuhlrampe ist in Längen zwischen 500 und 1000 mm erhältlich, wobei die Höhendifferenz entsprechend variiert. Zudem verfügt die Rampe über eine Grifföffnung, was den Transport enorm vereinfacht. Da die Keilbrücke maßgefertigt wird, muss bei der Bestellung die genaue Höhendifferenz der Stufe oder Schwelle angegeben werden.
Die flexible Rollstuhlrampe für Balkon und Terrasse
Die BTR-Auffahrrampe verfügt über höhenverstellbare Spindelfüße und ermöglicht somit nicht nur das Befahren von Balkon und Terrasse, sondern auch von jeglichen anderen Türschwellen, unabhängig von der jeweiligen Höhe. Mit Hilfe eines integrierten Scharniers lässt sich die Rampe platzsparend zusammenlegen und transportieren. Der seitliche Schutzrand und die rutschfeste Fahroberfläche verhindern ein Abkommen des Rollstuhls und sorgen somit für ausgezeichnete Sicherheitsstandards.
Die höhenverstellbare Rollstuhlrampe ist in Längen zwischen 1200 und 1700 mm erhältlich und 760 mm breit, sodass sich die Schiene für zahlreiche Rollstuhlbreiten eignet. Während bei der Länge entsprechend die Höhendifferenz variiert, bleibt die maximale Belastungsgrenze von 300 kg gleich.
