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Bauschutznetze

Das Unfallrisiko mit schwerwiegenden Folgen ist auf Baustellen sehr hoch. Daher ist Arbeitsschutz in diesem Bereich lebenswichtig. Um Abstürze zu vermeiden und die Sicherheit zu erhöhen, werden Sicherheitsnetze eingesetzt. Die sogenannten Bauschutznetze dienen dem effektiven Schutz der Bauarbeiter. Hersteller ist der Spezialist in diesem Bereich: die Firma Manfred Huck GmbH.

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Bauschutznetze für die effektive Arbeitssicherheit am Bau

Das Arbeiten auf Baustellen birgt immer ein gewisses Gefahrenrisiko. Dafür sorgen allein unvorhersehbare Witterungseinflüsse, Hindernisse sowie Termindruck zur Fertigstellung. Damit das Risiko auf dem Bau minimiert wird, sind Schutzelemente wie Auffangnetze, Seitenschutznetze, spezielle Lichtkuppelnetze oder Anseilsicherungen vorgeschrieben. Dabei sind die Gegebenheiten vor Ort zu berücksichtigen. Die Schutznetze sollen möglichst dicht unterhalb der Arbeitsstelle aufgehängt werden. Gleichwohl sind Bauleiter verpflichtet, eine Gebrauchsanleitung auszulegen. Zudem müssen die eingesetzten Schutzelemente den DIN-/EN-Anforderungen beziehungsweise den Vorgaben der Bau-Berufsgenossenschaft entsprechen. Auf der sicheren Seite ist, wer Schutzvorrichtungen vom Spezialisten erwirbt, der Erfahrung auf diesem Gebiet hat. So besteht keine Gefahr, ungeprüfte oder ältere Schutznetze zu erwerben. Experten planen Netzbespannungen nach Bauplänen und, wenn notwendig, Besichtigungen vor Ort. Ihre Baunetze entsprechen der europäischen Norm für Sicherheitsnetze EN 1263-1. Jahrzehntelange Erfahrung im Bereich handgefertigte Seile und Sportnetze besitzt das sächsische Familienunternehmen Manfred Huck GmbH. Im Jahr 1963 gegründet, erweiterte das Unternehmen 1968 die Produktpalette um Bauschutznetze.

Fall Sie unsicher sind, welche Variante sich am besten für Ihr Anwendungsgebiet eignet oder anderweitige Fragen zu Bauschutznetzen haben, wenden Sie sich gerne an unseren kompetenten Kundenservice telefonisch oder per Mail.

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Bauschutznetze: Auffangnetze zur Absturzsicherung

Auffangnetze beugen Unfällen und Verletzungen bei Personen vor und schützen Material beim Absturz. Sie unterscheiden sich in Länge und Breite, damit sie für möglichst alle Hallen oder Gebäude passen. Personen-Auffangnetze werden in erster Linie im Gerüstbau oder Brückenbau verwendet. Dabei handelt es sich um horizontal gespannte Schutznetze mit eingezogenem Randseil in den Randmaschen. Die offizielle Bezeichnung des Auffangnetzes lautet Schutznetz nach EN 1263-1 - System S. Dabei muss das Schutznetz eine Mindestfestigkeit von 30 Kilonewton und eine Höchstmaschenweite aufweisen. In der Regel nutzen sie Handwerker in schwindelerregender Höhe für Montagearbeiten, Zimmereiarbeiten und Dacharbeiten. Dabei wird das Auffangnetz an tragenden Bauteilen des Gebäudes befestigt, damit es sicher hält. Für die Aufhängung kommen beispielsweise Aufhängeseile oder Kauschenbügel zum Einsatz. Zur Montage der Auffangnetze benötigt geschultes Fachpersonal ein Rollgerüst oder eine Hebebühne. Personenauffangnetze haben zudem den Vorteil, dass sie den Bauarbeitern mehr Bewegungsfreiheit bieten als Anseileinrichtungen. Sie dienen ebenso als Kollektivsicherung für alle Arbeits- und Transportvorgänge.

Seitenschutznetze: vertikale Bauschutznetze für Mensch und Material

Seitenschutznetze sind im Gegensatz zu Personenauffangnetzen vertikal angebracht und müssen der Norm DIN EN 1263-1 und der Sicherheitsregel BGR 179 entsprechen. Sie unterscheiden sich in Größe und Maschenweite. Dabei darf die Maschenweite maximal 100 Millimeter betragen. Selbstredend, dass sie für den Außeneinsatz witterungsbeständig und UV-resistent sein müssen. Seitenschutznetze dienen in erster Linie dem Personenschutz. Zudem verhindert solch ein Bauschutznetz, dass Baumaterialien oder Werkzeug von Gerüsten oder Gebäuden fallen. Ohne Schutz könnten darunter stehende Personen verletzt werden, was Schadensersatzforderungen nach sich ziehen kann. Seitenschutznetze unterstützen vorrangig Arbeiten auf Fassadengerüsten, auf Brücken, auf dem Dach und auf Palettenregalen. Ihre Montage erfolgt am Gerüst mit Isilink-Clips oder Gurtschnellverschlüssen. Dabei müssen die Befestigungen die einzelnen Gerüstebenen komplett umschließen. Seitenschutznetze sind knotenlos hergestellt und meist aus Polypropylen oder Polyethylen gefertigt. Zum Schutz vor herabfallenden Kleinteilen und Staub gibt es spezielle Staubschutznetze. Sie lassen sich schnell und mühelos am Gerüst montieren. In der Regel kombinieren Bauarbeiter Staubschutznetze mit Seitenschutznetzen. Das Gewebe ist luftdurchlässig und verhindert aufgestaute Luft. Gut zu wissen: Jedes Seitenschutznetz hat eine Prüfplakette mit Hinweis auf die letzte Sicherheitsprüfung. Wenn das Netz älter als ein Jahr ist, darf es nicht mehr verwendet werden. Falls es doch eingesetzt werden soll, muss der Handwerker nachweisen lassen, dass das Mindest-Energieaufnahmevermögen nicht unterschritten wird.

Bauschutznetze: Lichtkuppelnetze für mehr Sicherheit auf dem Dach

Viele Industriebetriebe oder Bürogebäude haben Lichtkuppeln zur natürlichen Beleuchtung und Belüftung. Bei Dacharbeiten sind sie jedoch eine ernste Gefahrenquelle für die Arbeiter. Gerade im Winter, wenn sie schneebedeckt sind, entdeckt der Handwerker die Lichtkuppel bei Wartungsarbeiten oder Reparaturen nicht sofort. Um die Sicherheit für Dacharbeiter zu erhöhen, werden daher oft Lichtkuppelnetze als Auffangnetze installiert. Sie verhindern, dass der Handwerker bei Arbeiten durchbricht und sich schwer verletzt. Dabei stören sie die Funktion der Lichtkuppel in keinster Weise. Lichtkuppelnetze können sowohl innen als auch außen angebracht werden. Ihre Größe entspricht in der Regel den gängigen Normen der Dachfenster. Individuelle Anfertigungen sind jedoch bei größeren Lichtkuppeln möglich. Zudem entsprechen die Auffangnetze den DIN-Normen EN 1263-1 und EN 795:1996 in Bezug auf Energieaufnahme und Zugkraft. Lichtkuppelnetze sind aus Polypropylen gefertigt und damit witterungsbeständig und resistent gegen UV-Licht, wie alle Sicherheitsnetze im Außeneinsatz. Damit ein eventueller Absturz abgefedert wird, verfügen Lichtkuppelnetze über eine dicke Abschlusskante mit Gurtband und Ratsche.

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